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Buchtipps

Das Theater am Strand ist ein sehr schönes Buch, es ist zwar anders als die Bücher die ich normalerweise lese aber es hat mir trotzdem gefallen. Zwar gab es viele Stellen an denen ich überhaupt nicht weiterlesen wollte, doch es gab auch Stellen an denen ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht.

Es gibt Quiche… “Kochen im falschen Jahrhundert “ von der jungen österreichischen Autorin Teresa Präauer. Man sieht schon an dem sehr schönen Buchcover, das die Autorin übrigens selbst gestaltet hat, da sie auch bildende Künstlerin ist, daß es in diesem Buch ums Essen geht.

Der neue Roman von Bestseller Autor Hans Rath „Jetzt ist Sense“ ist da!

Feather’s Vater ist Lehrer an ihrer Schule, ihre Mutter ist leider schon verstorben. Sie ist an ihrer Schule eine Außenseiterin, wahrscheinlich weil ihr Vater dort Lehrer ist. Eines Tages laufen ihr zwei Klassenkameradinnen nach der Schule nach und lästern über sie. Als sie dann etwas über Feather’s Mutter sagen, wird sie so sauer, dass ein Wirbelsturm entsteht. Nur wenig später eröffnet ihr der Vater, dass sie aus London weg ziehen und zwar in ein Internat, indem er der neue Direktor wird.

Eine rätselhafte Postkarte verstört Anfang des 21. Jahrhunderts die Mitglieder der Pariser Familie von Anne Berest. Darauf stehen nur die Vornamen der vier in Ausschwitz ermordeten nächsten Angehörigen Lélias, deren  Mutter Myriam als einzige dem Holocaust entkam.

Joe McCrady, Detective im Honolulu Police Department, wird beauftragt einen bestialischen Mord an einem jungen Mann aufzuklären. Da dieser der Neffe des Oberbeehlshabers der Pazifikflotte ist und auch noch Dezember 1941, kurz vor Pearl Harbour, wird der Fall schnell zu einem Politikum. Das wichtigste ist aber dass die Freundin des jungen Mannes, auch mit ermordet, eine Japanerin ist. Schnell ist klar, werder Mörder ist.

„Not waving but drowning“ , ein Gedicht der britischen Dichterin Stevie Smith, steht als Prolog vor Dörte Hansens neuen Roman „Zur See“, und diese Zeile leitet auch das letzte Kapitel ihres Buches ein. Es könnte der Nordsee gewidmet sein, „aber kein Mensch, kein Hund, kein Mond ist halb so treulos wie die See, die niemanden vermisst...Die sich so lieben lässt und keinen je zurückgeliebt hat."

Der Jugendroman „Tokio Regen“ von Yasmin Shakarami  beschreibt auf 394 Seiten Malus Weg zur Selbstfindung.  Diese Suche bedeutet für sie – weg von zu Hause-  auf nach Japan.  Durch einen Schüleraustausch bekommt sie die Gelegenheit,  für längere Zeit  in der Millionenstadt Tokio zu leben. Dort lernt sie ihren mysteriösen neuen Mitschüler Kentaro kennen, der ihr immer und immer mehr ans Herz wächst.

90er Jahre in Los Angeles. Sam Masur und Sadie Green lernen sich als Kinder im Krankenhaus kennen. Sam muß sich dort nach einem Unfall, bei dem seine koreanische Mutter starb, unzähligen Operationen unterziehen. Zusammen zocken sie “Super Mario” Videospiele. Sadie hilft ihm wieder zurück ins Leben.

Wien, 1966: Der junge Kriegswaise Robert Simon verdient sein Geld als Hilfsarbeiter auf dem Karmelitermarkt. Dort will er ein Café eröffnen, und nach einigen Überlegungen und Gesprächen mit seiner Vermieterin, einer alten Kriegerwitwe, geht er sein Vorhaben an.